Experten-Interviews

Michael Günther TheFactory – EventGruppe „Wichtig ist das perfekte Zusammenspiel von Licht- und Tontechnik!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Leider hatte ich nicht die Möglichkeit auf einen eigenen Maturaball, da ich selber nicht die Matura habe. Aber da ich seit 1999 schon Maturabälle, als Disco, veranstaltete, hatte ich schon mittlerweile die Möglichkeit auf knapp 1000 Bällen dabei zu sein.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Da wir als TheFactory – EventGruppe immer was Technik angeht, am Puls der Zeit sind, können wir immer technisch höchste Qualität liefern. Dies merken natürlich auch die Maturanten:innen und buchen uns deshalb Jahr für Jahr weiter. Wichtig ist aber immer das perfekte Zusammenspiel von Licht- & Tontechnik. Was wäre der Dj ohne einer perfekt eingestellten Tontechnik und dann auch noch ohne seinem Lichttechniker, der am Beat genau die Bewegung des Lichtes steuert. Jedes Lied hat seine Farbe und Schnelligkeit, genau dies ist was uns ausmacht, da wir alles live steuern.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Hoppalas gibt es eigentlich immer. Wer einen Plan hat dem passiert auch meist was. Kleider reißen, gestylte Haare fallen auseinander, Männer patzen sich am weißen Hemd an, leichtes verplappern am Mikro bei der Vorstellung. Es gibt so viele Hoppalas, die die Maturanten:innen vielleicht als Katastrophe ansehen, aber sieht es auch das Publikum? Meist nicht. Und das ist das Gute. Am besten einfach entspannt sehen und Tipps von Profis annehmen und sich auch mal unterstützen lassen.

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Habt einen Schönen Abend. Lasst Euch von Profis unterstützen. Geniest Euren Ball einfach und macht Euch keinen Kopf über kleine Hoppalas in ein paar Jahren lacht ihr gemeinsam darüber.

Daniela Gmeinbauer Art & Fashion Team Events GmbH. „Ein genauer Zeitplan hilft den Ball-Abend zu genießen!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

….ich habe eine 3jährige Lehre absolviert und daher meine Lehrabschlussprüfung mit der Familie gefeiert!

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Durch Zielorientierte & Kreative Konzepte, Strategische Planung, gewissenhafte Organisation, Transparenz zur Kostenerstellung und Einhaltung des Event-Budgets, klare und verständliche Vertragsvereinbarungen, disziplinierte Durchführung, sorgfältige Nachbearbeitung und Einhaltung der gesetzlichen Auflagen und Bestimmungen.
Übergeordnetes Ziel der Qualitätssicherung ist die Wiederkehr des Kunden, ob Auftraggeber der Eventagenturen bzw. Endkunde/Gäste des Veranstalters.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Grundsätzlich sollte ein Ball-Komitee-Mitglied einige wichtige Eigenschaften mitbringen – Teamfähigkeit, Kreativität, Belastbarkeit, Überzeugungs-Management & Arbeitswilligkeit. Sie sind das
   Kernteam und quasi die vorberatenden „Eventplaner“ und sollten ihre KollegInnen in den einzelnen Klassen zu den Plänen der Umsetzung überzeugen und schlussendlich zur Unterstützung und Mitarbeit gewinnen.
2. Aus meinem Erfahrungs-Blickwinkel werden z.B. die Veranstaltungsanmeldungen zu spät abgeschickt, für nicht ausreichend Wechselgeld vorgesorgt, oder die gebuchten Akteure wie Musiker, Fotograf, Security etc. nicht gut serviciert durch Speisen & Getränken und das ist ein besonders wichtiger Punkt, denn auch diese Personen sollen sich gut aufgehoben fühlen, leisten sie doch einen wichtigen Part zum Gelingen des Events!

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Eine gewissenhafte Organisation im Vorfeld und eine disziplinierte Durchführung am Ballabend,
unterstützt durch ein umfangreiches „Abschluss-Briefing“ sowohl für MaturantInnen und alle dazugebuchten Dienstleister mittels Programmablauf, Kurzbeschreibung zu den einzelnen Aufgaben inkl. genauem Zeitablauf, die das gesamte „Maturaball-Team“ zu erbringen hat.

Willi Voller Ball-Checker e.U. „Es geht um die Emotionen und nicht um’s Geld!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Ich habe 37 Bälle in meinem Leben als Polonaise-Tänzer eröffnet, mit Ausnahme meines eigenen Maturaballes. Einerseits, weil meine Mutter, leider 5 Monate davor, verstorben war und andererseits, weil ich auf Grund meiner 3. Knie-Operation erst 2 Wochen davor meine Krücken abgeben durfte.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Ihr sollt selbstbewusst planen, organisieren, kommunizieren und auch auf die Erfahrungen von uns „alten Hasen“ zurückgreifen.
www.Ball-Checker.at bietet euch kompetente Unterstützung ohne die eigene Souveränität zu verlieren.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Die Organisation ohne klare Projektstruktur zu starten. Zu leicht, kann da wesentliches vergessen werden.
2. Auf die regelmäßige, strukturierte Information aller Beteiligten (Mitschüler, Eltern, Lehrer, Klassenvorstand, Direktion) vergessen. Dann kann es nicht vorkommen, dass 2 Wochen vor dem Ball Mitschüler und auch Eltern nicht wissen, was genau geplant und vereinbart ist.
3. Darauf vertrauen, dass ihr nicht über den Tisch gezogen werden. Eine unbedachte Unterschrift, ohne Klarheit, was hier, mit welcher Konsequenz, unterschrieben wird und ohne Anbietervergleich kann euch 1.000te Euro, ohne Gegenleistung, kosten.

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Glaubt an euch, seid konsequent auch bei Widerstand, bleibt dabei stets fokussiert und kompromissbereit und ihr genießt einen unvergesslichen Abend.

Thomas Fischer Foto Fischer „Den Profis vertrauen!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Ich hatte keinen eigenen Maturaball, weil ich gleich nach der Unterstufe in die Lehre gegangen bin. Aber schon als Jugendlicher fotografierte ich Maturabällen. Auch toll, weil ich damals jünger war, als die Maturanten.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Wir haben ein Produkt, dass der Ball in Erinnerung bleibt. Firmen aussuchen, die auch auf Sicherheit setzen. Denn diese Bilder sind unwiederbringlich. Vollprofis haben nicht nur einen Fotografen, sondern ein Team. Schnelligkeit heißt nicht immer Qualität. Deshalb fotografieren wir in raw-Format und alle Bilder werden noch Optimiert.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Den Profis vertrauen.
2. Billig ist meist billig!
3. Der Beste muss nicht der Teuerste sein, aber darauf achten, welcher Profi passt am besten zu einem und vor allem wer hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis!

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Den Ball noch vor dem Übergangslokal genießen! Da es ein total stressiger Tag wird – ab in der Früh stylen, Friseur, Vormittag die ersten Fotoshootings Vollgas bis nach der Mitternachtseinlage – bewusst zu werden, dass es EUER Ball ist und nicht der Ball der Eltern, der Lehrer oder sonst wen.

Ballteam Messe Congress Graz „Nehmt Lospreise über die ihr euch, auch freuen würdet“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Wir gestalten die Frage ein wenig um: das Besondere an allen Maturabällen in unseren Locations ist: die Einzigartigkeit jedes einzelnen! Wir durften schon viele Maturabälle gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Maturant:innen durchführen und erleben. Jeder Ball war so einzigartig, wie die Schüler:innen selbst. Ganz besonders lieben wir auch das Feeling, das in der Ballnacht in unseren Locations verbreitet wird! Sparkling Moments, sagen wir da nur!

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Durch eine strategisch gut aufbereitete Organisation! Wir legen bei all unseren Veranstaltungen, sowohl extern als auch intern, besonderes Augenmerk darauf, bereits im Vorfeld alles korrekt zu planen, abzusprechen und vorzubereiten. Damit am Tag X etwaige Hoppalas effizient ausgemerzt werden können. Natürlich kann nicht immer alles perfekt ablaufen… 😉 Aber eine gute Vorbereitung ist das A und O!

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Was niemand mag, sind lange Reden. 😉 Natürlich sollte man alles Relevante einplanen, dennoch können wir aus unserer Erfahrung empfehlen, die Maturant:innen-Präsentationen und vor allem die Ansprachen kurz und zügig zu halten. Dann haben die Ballbesucher:innen ausreichend Zeit, um den Ball in vollen Zügen auszukosten und bei den einzelnen Ständen, Gewinnspielen, etc. der Maturant:innen großzügig zu konsumieren. 🙂
2. Auch bei der Mitternachtseinlage sollte darauf geachtet werden, den zeitlichen Rahmen nicht zu sprengen. Wir empfehlen eine maximale Dauer von 20 Minuten für alle Acts.
3. Besonderes Augenmerk sollte auch auf die zeitliche Einteilung der Fotos mit Familien gelegt werden. Es läuft viel entspannter ab, wenn der Timetable gut vorgeplant ist.

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

1. Gute Stimmung durch eine tolle Band, ausreichend Essen, kein bzw. minimaler Alkoholkonsum und einfach nur Spaß an diesem ganz besonderen Abend. So werden ihn alle Maturant:innen und Besucher:innen ewig in bester Erinnerung behalten.
2. Außerdem wichtig: Achtet darauf, dass der Ballabend „fertig durchgeplant“ ist, sodass jede und jeder weiß, was ihre/seine Aufgaben sind. Das minimiert den Stress und unnötige Diskussionen vor Ort.
3. Schlichtet die Tombola nach einem logischen System und nehmt Lospreise, über die ihr euch auch freuen würdet. 🙂
4. Ein Tipp am Rande für alle Maturantinnen: Nehmt bequeme, flache Schuhe zum Wechseln mit – so gehört die Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden euch!

Karl Scheiblhofer Kaindorfdruck – Karl Scheiblhofer „Vergesst nicht auf einen Probedruck!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Mein eigener Maturaball liegt schon mehr als 30 Jahre zurück. Dadurch dass es damals noch möglich war ihn in der Aula des Schulzentrums zu feiern, war er finanziell ein toller Erfolg, wenngleich die Maturazeitung bei weitem nicht den Stellenwert und Standard hatte, den sie heute hat. Die Anzahl der Ballbesucher wurde bei der Organisation total unterschätzt, daher gab es leider fast keine Möglichkeiten sich Zeit für Freunde und Verwandte zu nehmen. An die Mitternachtseinlage, das absolute Highlight des Maturaballs, erinnere ich mich noch gerne zurück.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

In der Druckbranche hat sich die Qualität des Drucks in den letzten Jahren weiter extrem verbessert. Der Digitaldruck ist mittlerweile auf der Höhe des Offsetdrucks, hat aber gerade bei kleineren Auflagen, zu einer extremen Kosteneinsparung und daher zu wesentlich günstigeren Preisen geführt. Unter Qualität in der Druckbranche verstehe ich nicht nur die Qualität des Drucks, sondern auch die Qualität von Services rund um den Druck. Erreichbarkeit des Supports, flexible Preisgestaltung, kurze Wege durch Grafik, Druckvorstufe und Druck „unter einem Dach“ und die damit verbundenen kurzen Reaktions- und Produktionszeiten werden immer wichtiger.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Die Maturazeitung ist oft der Umsatz- und damit Gewinnbringer beim Maturaball. Mit einer guten und vorausschauenden Organisation kann der Verkauf der Maturazeitung das wirtschaftliche Risiko des Maturaballs weitgehend minimieren, weil bereits frühzeitig die zu erwartenden Erträge feststehen.
2. Setzt auf Druckereien, die euch nicht bereits Monate bis Jahre vor dem Ball zu einem vorschnellen Vertragsabschluss bewegen wollen und ihr nach der Unterschrift nur mehr wenige Möglichkeiten habt, an der Menge und Seitenanzahl etwas zu ändern. Achtet vielmehr darauf, dass ihr diese Parameter auch noch bis kurz vor dem Drucktermin ohne Zusatzkosten an eure Bedürfnisse anpassen könnt. Bestellt nicht zu viele Zeitungen, da die nicht verkauften euren möglichen Gewinn schmälern. Wählt Druckereien, die eine Nachbestellung zu den ursprünglichen Stückpreisen ermöglichen, falls doch zu wenige gedruckt wurden.
3. Folgende Fragen sollen unbedingt vor dem Beginn mit der Maturazeitung mit der Druckerei geklärt werden:
   • – Grafik und Layout
   • – Dateiformat
   • – Auflösung
   • – Farbraum der Druckdateien
4. Beachtet auch, dass bei abfallenden Rändern ein sogenannter Überfüller anzulegen ist und dann, zum Beispiel in Adobe Indesign, die richtigen Exporteinstellungen gesetzt werden müssen. Vielleicht kann die Druckerei die ersten fertigen Seiten technisch überprüfen und euch einen ungebundenen Probedruck erstellen. Dies kann zeitaufwendige, spätere Korrekturen schon im Vorfeld vermeiden.

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Ein perfektes Organisations- und Zeitmanagement sind extrem wichtig. Dazu zählt auch die Bestellung der verschiedenen Komitees. Unterschätzt nicht die umfangreichen Aufgaben des Maturazeitungs-komitees und versucht so viele Informationen wie möglich von der letzten Maturaklasse zu bekommen.
Stattet die Schülerinnen und Schüler des Zeitungskomitees mit den nötigen Entscheidungsbefugnissen aus und legt klare Hierarchien und Aufgabenbereiche und Meilensteine fest. Gerade bei der Maturazeitung gibt es bis zum Drucktermin immer wieder kurzfristige Änderungen und Fehler, die noch ausgebessert werden müssen und die Terminplanung ansonsten gefährden.

Genie und Sarah Foundations Dance Collective OG „Die Mitternachtseinlage soll überraschen angemessen kurz sein und erfreuen!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Das besondere an unserem Maturaball war eindeutig die Mitternachtseinlage. Da wir beide Tänzerinnen sind hat uns die Tanzeinlage, die wir selbst choreografiert haben, am meisten Spaß gemacht. Die Tanzfläche erwachte mit einer Reihe von energiegeladenen Discomelodien und zeitgenössischen Choreografien zum Leben und machte den Abend zu einem wahren Vergnügen. Da alle SchülerInnen von unserer Klasse mit Leidenschaft dabei waren und wir uns Zeit genommen haben eine coole Choreografie einzustudieren, hinterließen wir bei allen Anwesenden einen bleibenden Eindruck.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Qualität in der Tanzbranche zeichnet sich durch eine starke Technik, künstlerischen Ausdruck, Kreativität, Engagement, Zusammenarbeit, Anpassungsfähigkeit, Musikalität und die Fähigkeit aus, eine emotionale Verbindung zum Publikum herzustellen. Durch diese kombinierten Elemente verwandelt sich der Tanz von einer bloßen Bewegung in eine beeindruckende und unvergessliche Performance.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Zu spät mit Mitternachtsproben beginnen
2. Kein klares Konzept für die Mitternachtseinlage zu haben
3. Unabsichtlich die selbe Musik wie die andere Klasse zu haben

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Für einen gelungenen Ball mit einer unvergesslichen Mitternachtseinlage wäre mein letzter Tipp, sich auf eine fesselnde und einzigartige Performance zu konzentrieren, die das Publikum überrascht und erfreut.
Und wenn du dabei Hilfe brauchst wende dich an uns Foundations Dance Collective.

Gerald Niesner Choč, Axmann & Niesner Rechtsanwaltspartnerschaft „Sich auch noch in 20 Jahren an eine tolle Ballnacht erinnern!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Das Gefühl es nach den wochen-/monatelangen Anstrengungen, Planungstätigkeiten und Mühseligkeiten geschafft zu haben.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Den Klienten gut zuhören. Auf Details achten. Kreativ denken.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Zu spät mit den Planungen beginnen.
2. Die Mitschüler nicht mitnehmen.
3. Das Programm für den Ball zu sehr überladen.

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Es ist nicht wichtig, wie viel Geld rauskommt, sondern dass man sich auch noch in 10 oder 20 Jahren an eine tolle Ballnacht erinnert.

Bernhard Krenn KLS Group GmbH & Co KG „Lasst euer Geld nie unbeaufsichtigt!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Besonders war die Eröffnungspolonaise, denn dadurch wurde dann die Aufregung weniger und der Ball hat begonnen.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Durch Verlässlichkeit, Kompetenz, entsprechendes Auftreten und Höflichkeit.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Kein Alkoholverbot für die Maturantinnen und Maturanten während des gesamten Balls
2. Keine entsprechende Vorplanung, damit eben keine Hoppalas passieren
3. Nicht alle Stände (Kuchen, Sekt, etc.) permanent besetzen und damit Gelegenheitsdieben eine Chance geben

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Die gute Planung mit verlässlichen Kollegen im Ballkomitee und nicht zu vergessen den Ball zu genießen und Spaß zu haben.

Claudia Eichler Tanzschule Eichler „Eine gute Planung ist bereits der halbe Erfolg!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Das Gemeinschaftsgefühl – die gemeinsamen Vorbereitungen, Diskussionen und der Erfolg am Ball-Abend – mein Ballkleid – unsere Ball-Location, das Übergangslokal und das Sektfrühstück – natürlich die Polonaise, der Elternwalzer und die Mitternachtseinlage – aber das Wichtigste: ein einmaliger Ball-Abend mit unseren Eltern, Familien und Freunden.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Wir lieben es mit Jugendlichen gemeinsam den Weg bis zum Maturaball zu gehen und das in Form von Vorgesprächen – Polonaiseplanung – Musikfindung – Tanzkurse – Musikschnitt – Choreographieerstellung – Ballabläufe – Kleidersuche – Polonaiseproben – Elternwalzer – Präsentation am Maturaball – Reden und vieles mehr.
Was zeichnet uns aus: langjährige Polonaise-Erfahrung – top ausgebildete Tanzlehrer – Tradition und Moderne – die Leidenschaft zu Tanzen und die Freude in den Augen der Maturantinnen und Maturanten zu sehen.Durch Verlässlichkeit, Kompetenz, entsprechendes Auftreten und Höflichkeit.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Terminkollissionen am Ball-Abend vermeiden und auf ein gutes Time-Management auch in der Vorbereitung zu verzichten
2. Die Direktion, den Klassenvorstand und die Eltern nicht einzubeziehen
3. keine frühzeitige Unterstützung von Profis anzunehmen
4. keinen Kalkulationsplan zu erstellen und das Worst Case Szenario nicht zu kennen

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Eine gute Planung ist bereits der halbe Erfolg!
Aber das Wichtigste: einfach diese besondere, einmalige Ballnacht genießen – man wird sein ganzes Leben daran zurückdenken.

Alexander Krainz K-Live TV „Entscheidend ist das, was euch am Ende Bleibt!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Das Besondere an meinem Ball war, dass wir sehr viel Gestaltungsfreiraum hatten, da wir unser Event in den Räumlichkeiten der Schule austragen konnten. Das war natürlich viel Arbeit in der Vorbereitung, aber unsere Professoren haben uns für unser Projekt auch einige ihrer Unterrichtsstunden zur Verfügung gestellt. Am Ende wurde dadurch der Team-Spirit gestärkt und der Ball wurde zum vollen Erfolg.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Die Qualität einer Videoproduktion zeichnet sich durch drei Faktoren aus:

• Planung: Um ideal auf eure Bedürfnisse einzugehen, sollte das Videoproduktionsteam so viel wie möglich über euren Ball vorab in Erfahrung bringen.
• Umsetzung: Ein ein professionelles Team vor Ort, wird sich an eure spezifischen Gegebenheiten anpassen und für eine reibungslose Produktion sorgen.
• Endprodukt: Entscheidend ist vor allem das, was euch am Ende bleibt. Wollt ihr ein hochwertiges Video, das ihr stolz herzeigen könnt, dann ist neben der technischen Komponente (Bildqualität, Auflösung etc.) auch die inhaltliche Gestaltung essentiell. Das Highlight-Video eures Balls soll eure Emotionen einfangen und bei jedem Ansehen wieder erlebbar machen.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

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4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Wenn ihr eine Live-Produktion bucht und auch eigene Videos und Präsentationen mit Sponsoren auf euren Leinwänden abspielen möchtet, dann klärt vorher mit dem Videoteam ab, in welchem Format es benötigt wird.

Michael Hüttler Gonzomedia GesmbH „Von Anfang an mit viel Motivation an der Organisation dabei sein!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Meine Ausbildung war Anfang der 80er-Jahre die Lehre zum Tischlerberuf. Ich habe daher selbst keine Matura und hatte deshalb auch keinen eigenen Maturaball. Ich besuchte aber in meiner Jugend viele Maturabälle von Freunden und hatte da auch immer wirklich viel Spaß. Heute bin ich CEO der Werbeagentur Gonzomedia GesmbH. Wir produzieren Videofilme für div. Veranstaltungen, produzieren Printprodukte wie zb. seit 15 Jahren das größte österreichische Jugendmagazin COOL bzw. COOL Mädchen und betreuen viele Kunden im Social Media Bereich und entwickeln Werbekampagnen für diese.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

In unserer Branche zeichnet sich Qualität in Form von Kreativität, Verlässlichkeit, verstehen der Aufgabe und Professionalität in unserer Arbeit aus.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Selbstüberschätzung bei der Durchführung bzw. Organisation des Balls
2. Kostenfallen in der Vorbereitung nicht erkennen
3. Vorschläge und Ideen anderer und deren Meinungen ignorieren

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Die Vorbereitung mit Motivation und vielen Ideen zu starten.
Sich von Profis beraten zu lassen und das Für und Wieder immer im Auge behalten.
Und natürlich ein professionell gemachtes Maturaball Video von Gonzomedia danach in den Händen zu halten.

Günther Kober Koberwein „Denkt bei der Planung an eure Gäste!“

1. Was war das Besondere am eigenen Maturaball?

Ich genoss es sehr, durch eine gute Planung im Vorfeld viel Zeit mit meinen Freunden, Bekannten und Verwandten zu verbringen. Eines der Highlights war sicher die Mitternachtseinlage. Sogar beim Wegräumen in den frühen Morgenstunden hatte ich noch Spaß, da sich einige Freunde spontan bereiterklärten mitzuhelfen.

2. Wodurch zeichnet sich Qualität in Ihrer Branche aus?

Für die Produktqualität gibt es viele Regeln und gesetzliche Bestimmungen. Wichtig dabei ist auch eine aussagekräftige Sorten- und Herkunftsbeschreibung, die Kenner und Genießer nachvollziehen können. Darüber hinaus geht es aber auch um das Vertrauen in den Winzer und um die persönliche Note: Die Trauben müssen zu 100 % aus der eigenen Weinbauregion stammen, er muss ausschließlich aus Qualitätsrebsorten bereitet sein und muss der Bezeichnung entsprechend typische Eigenart aufweisen.

3. Auf welche 3 Hoppalas (Fehler) sollte das Ball-Komitee auf jeden Fall verzichten?

1. Nehmt euch selbst nicht zu wichtig. Denkt bei der Planung an eure Gäste. Wenn sie sich wohlfühlen, Kulinarik und Wein auf sie abgestimmt sind, dann könnt auch ihr EUREN Ball genießen.
2. Glauben, das Rad neu erfinden zu müssen und das mündliche Zusagen reichen – macht alle Vereinbarungen schriftlich.
3. Auf die Nominierung von Reservepersonal und/oder Springer verzichten. So könnt ihr unvorhersehbare Ausfälle beim Stammpersonal- die es meistens zur fortgeschrittener Stunde gibt – kompensieren und müsst nicht selber spontan einspringen.

4.Was ist Ihr letzter Tipp für einen gelungenen Ball?

Entscheide dich mit deinen Klassenkollegen und Freunden für einen Ballwein und gestallte dafür ein passendes Etikett zu eurem Ballmotto. So gibst du deinem Maturaball eine persönliche Note und machst ihn so zu einem einzigartigen Ereignis! Wir helfen dir mit unserer Erfahrung bei der Umsetzung gerne.